On Tue, Dec 22, 2015 at 06:41:27PM +0100, tabris wrote:
Das wollte ich gerade eigentlich korrigieren und musste feststellen, dass mir doch nicht so recht klar ist wie. Noch ist mir keine Lösung gekommen die unterm Strich eine Verbesserung darstellt. Überlegungen bisher: - Die Areas komplett von der Straße trennen. Da geht natürlich jegliche Information verloren, dass da eine Verbindung besteht. Das mit Pfaden da irgendwie dranzustitchen wäre jetzt auf mehreren Ebenen einfach nur häßlich. Zumal es von den Plätzen ja nicht separate Verbindungswege zur Straße gibt. - Straße über den/die Plätze führen, nicht aber über die Kante und dann an den beiden Schnittpunkten eine Verbindung machen. So war jetzt mein eigentlicher Plan. Das löst allerdings nicht das Problem, dass da dann wieder zwei Straßen auf einer Ebene übereinanderliegen. Das mittels layer=... zu lösen sehe ich in dem Fall eher als Hack bzw. Mappen für den Renderer an, weil ich da keine zwei Ebenen in der Realität sehe. Außerdem müsste man beim Königin-Mathilde-Platz tierisch aufpassen, dass der nicht plötzlich in der Tiefgarage steckt. ;)
Gibt's hierfür irgendeine schöne Lösung?
Nein - Ich habe auch so 2-3 dinger dieses Typs bei denen ich nicht so wirklich weiss wie es gehen soll. Auf der Kante ist falsch weil eben dann die fläche nur bis zur mitte geht. Durch die Fläche führen halte ich nur für richtig wenn die highway typen identisch sind. D.h. highway=pedestrian geht durch eine Fläche die pedestrian/area=yes ist - Das würde ich sagen ist legitim und das würde ich dann an den Kanten auch mit nodes verbinden. Das kann dann auch im selben layer sein. Ein highway=residential kann nicht durch ein highway=pedestrian/area=yes gehen - Das wäre ja ein typenkonflikt. Bei so einem Konstrukt würde ich das vermutlich entkleben und dann verbindungen schaffen da wo sie Sinn machen z.b. an den Ecken oder so ... Flo -- Florian Lohoff f@zz.de We need to self-defend - GnuPG/PGP enable your email today!