Hallo Flo, naja, zum kotzen ist es nicht, aber lästig und topologisch vor allem falsch. Ich hoffe, ich habe es bei von mir gemappten Objekten halbwegs Sinnvoll gemacht: * Flächen OHNE eine Objekt (Straße, Weg, Bach..) dazwischen immer mit gemeinsamen Nodes * Straße/Weg/Bach neben/zwischen Fläche (Wald, Wiese, Wohngebiet) mit eigenen Nodes für den Weg Grund: Das Objekt Straße hat eine endlich Breite, wird aber nur durch eine zweidimensionale Linie definiert. Nimmt man für z.B. Waldrand und Straße die selben Nodes würde das praktisch bedeuten, dass die Straße zur Hälfte im Wald ist - oder ein Teil des Waldes Straße. Beides macht keinen Sinn. Kein Argument ist: "Aber die Bäume hängen doch über die Straße!". In dem Fall gehört die Straße samt eigener Nodes in den Wald. Bei "virtuellen" Linien wie z.B. Grenzverläufen bin ich mir nicht so ganz sicher was da sinnvoll ist. Oft definiert ja z.B. ein Fluss eine Grenze. Vll. kann man da ja dann auch gemeinsame Nodes verwenden. Viele Grüße, Michael Am 12.07.2011 14:20, schrieb Florian Lohoff:
Ich koennte gerade mal wieder Kotzen.
Da sind in Bielefeld fleissige Mapper unterwegs die alles was landuse und highway ist in einen topf werfen und fleissig ruehren. Dabei kommt dann ein Kuddelmuddel raus das Straßen an Kreuzungen nur an das kreuzende landuse angeschlossen sind aber nicht an der Straße. Alternativ auch mal barriers auf landuses oder einfach nur wildest kaputte polygone durch sich selbst kreuzende wege.
Warum macht man das? Und mit der qualitaet brauchen wir nicht anzufangen damit zu routen wenn es quartiere gibt bei der ALLE Straßen nur am landuse anstatt an den Zubringerstraßen angebunden sind.
Flaechen kann man ja gerne mit Flaechen verbinden aber straßen und flaechen funktioniert nunmal nicht. Das sieht man doch schon im Luftbild. Der Acker geht nicht bis zur mitte der Straße sondern nur bis zur Bankette d.h. schon geographisch gesehen darf man die nodes der Straße nicht nehmen.
*grumpf*
Flo
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