On Thu, Apr 02, 2015 at 10:21:02AM +0200, Hartmut Holzgraefe wrote:
sidewalk=* ist auf jeden Fall der beste Weg überhaupt einmal entsprechende Daten aufzunehmen (ok, hier in der Innenstadt ist es eh fast immer sidewalk=both (oder einfach "yes"), genauso wie man lit=yes voraussetzen kann)
Getrennte Wege für "normale" Bürgersteite ergeben IMHO erst dann Sinn wenn man sich an der Stelle auch die Mühe macht die jeweiligen "acessibility-features" wie "tactile paving", Bordsteinabsenkungen etc. mit zu erfassen ...
Das ist ein wichtiger Punkt. Erstmal drüber nachdenken was mit den Daten hinterher passieren soll - Also der Verwendungszweck. Davon hängt massiv ab wie die Daten am besten zu erfassen sind. Das ganze Thema Straßenkörper ist ziemlich schwierig abzubilden. An welchen Stellen haben Straßenbegleitende Wege wie Fuß oder Radweg wirklich verbindung zur Auto-Fahrbahn. Dür die Fußgänger unerheblich, für Radfahrer und Rolli-Fahrer aber bedeutsam. Parallele wege einfach reinbasteln hilft da eben nicht. Das Thema ist nicht wirklich gelöst. Es gibt mehrere Ansätze die alle für den ein oder anderen Anwendungsfall murks sind. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de We need to self-defense - GnuPG/PGP enable your email today!