On Wed, Oct 05, 2011 at 06:04:11PM +0200, Andreas S. (web) wrote:
Am 05.10.2011 02:24, schrieb Lulu-Ann@gmx.de:
Hi!
Ich würde die Inseln um die Kreuzungen auf dem Südring vermutlich nicht mappen und wenn doch, dann zumindestens zwichen den Kreuzungen die Trennung der Fahrtrichtungen beibehalten. Die bauliche Trennung stadtauswärts wird zudem noch als Grünstreifen gemappt. Das sieht man zumindest auf der Karte die Art der baulichen Trennung und das könnte für die Orientierung hilfreich sein. Bitte Verkehrsinseln mappen, zumindest wenn Sie teil von Fußgängerquerungen sind. Sie können Bordsteine haben (unüberwindbar für Rollstühle) und sind Wartepositionen, sowie dienen der Sicherung der Querung (Funktion "Sichere Strecke" bevorzugen gegenüber "schneller strecke" für Fußgänger- und Blinden-Routing).
Früher oder später werden genau wegen der Bordsteine usw. die Straßen dort eh in Fahrstreifen geteilt.
Laut Straßenverkehrsordung ist eine "durchgezogene Linie" = "Bauliche Trennung". Bei doppelter Linie gilt sogar die Möglichkeit zur Vergabe einer höheren Höchstgeschwindigkeit. In jedem Fall ist es richtig die Fahrstreifen zu Trennen, weil der Router dann kein Wenden vorschlägt. Tja - wem sagst Du das. ;-) Ich hatte schon mal die B1 von Paderborn zumindest bis hinter Kohlstädt doppelspurig gemappt. ( Doppelte durchgezogene Linie = Bauliche Trennung ) Das wurde aber inzwischen rückgängig gemacht.
Aus meiner Sicht könnte man die auch doppelspurig mappen. Uwe -- MMK GmbH, Fleyer Str. 196, 58097 Hagen Uwe.Steinmann@mmk-hagen.de Tel: 02331 840446 Fax: 02331 843920