On Tue, Jun 11, 2019 at 04:20:40PM +0200, Hartmut Holzgraefe wrote:
On 11.06.19 15:18, Florian Lohoff wrote:
Zum anderen weil ich die Straßen eben nicht zum Kesselbrink gehörig ansehe.
Bei dem Vorplatz der Volksbank, insbesondere nach der Neugestaltung, könnte man vielleicht noch drüber streiten ob der dazugehört oder nicht.
an den anderen drei Seiten sind die Straßen derart breit ausgebaut und nicht einfach zu Fuß überquerbar dass ich die gegenüberliegenden Straßenseiten nicht zum Platz dazuzählen würde.
Auch wenn der "neue" Kesselbrink nicht mehr ganz so in sich geschlossen daherkommt wie vor der Umgestaltung, für mich ist das nach wie vor ein in sich geschlossener Platz, der durch die Straßen begrenzt wird und nicht durch die umliegende Bebauung ...
Dazu kämen dann noch Detailfragen wie:
* wenn der Bürgersteig südlich von "urfa" dazugehört, warum nicht auch noch der nördlich bis zur Telekom-Unterführung?
* wenn der Philipp-Reis-Platz vorm Telekom-Gebäude nicht dazugehört, warum gehören dann Teile des anliegenden Bürgersteigs zum Kesselbrink und nicht zum P.-Reis-Platz?
* sollte die kleine Parkgrünfläche südlich der Polizeiwache nicht auch noch dazugehören?
PS: Wenn ich mir den aktuellen OpenStreetMap Carto Kartenstil anschaue, dann werden da sowieso nur place=square Nodes, und keine Flächen, ausgewertet. Also wäre es vielleicht am einfachsten die "was sind die genauen Grenzen" Diskussion komplett zu vermeiden und das auf einen place=square Node in der Platzmitte zu reduzieren?
Die Nominatim-Suche sollte damit immer noch glücklich sein, und für alles andere wäre es auch egal?
Wir haben auch schon eine pedestrian Fläche des Kesselbrinks. Nur so als Einwurf das man die auch nehmen könnte. Mir ist die "neue" Fläche nur aufgefallen weil in dem changeset noch mehr war was routingrelevant war. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de UTF-8 Test: The 🐈 ran after a 🐁, but the 🐁 ran away