On Tue, Jul 12, 2011 at 02:48:10PM +0200, Dr. Michael Letzgus wrote:
Hallo Flo,
naja, zum kotzen ist es nicht, aber lästig und topologisch vor allem falsch. Ich hoffe, ich habe es bei von mir gemappten Objekten halbwegs Sinnvoll gemacht:
* Flächen OHNE eine Objekt (Straße, Weg, Bach..) dazwischen immer mit gemeinsamen Nodes * Straße/Weg/Bach neben/zwischen Fläche (Wald, Wiese, Wohngebiet) mit eigenen Nodes für den Weg
Grund: Das Objekt Straße hat eine endlich Breite, wird aber nur durch eine zweidimensionale Linie definiert. Nimmt man für z.B. Waldrand und Straße die selben Nodes würde das praktisch bedeuten, dass die Straße zur Hälfte im Wald ist - oder ein Teil des Waldes Straße. Beides macht keinen Sinn. Kein Argument ist: "Aber die Bäume hängen doch über die Straße!". In dem Fall gehört die Straße samt eigener Nodes in den Wald.
Wobei auch hier es sinn macht oft 2 Flaechen zu machen. Wenn die Flaechen irgendwann mal 40quadratkilometer umfassen sind die einfach total unhandlich.
Bei "virtuellen" Linien wie z.B. Grenzverläufen bin ich mir nicht so ganz sicher was da sinnvoll ist. Oft definiert ja z.B. ein Fluss eine Grenze. Vll. kann man da ja dann auch gemeinsame Nodes verwenden.
Hier ist oft die vergangenheitsform richtig - Definierte - Ein Fluss aendert ja durchaus mal seine Lage oder Form - Die Grenze seid 100 Jahren nicht mehr. D.h. irgendwann mal definierte der Fluss die Grenze - oft ist das aber eben nicht mehr so - fuer unsere Genauigkeit mag das immer noch alles ausreichen aber unschoen ist es das wieder auseinanderzupfriemeln. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de „Für eine ausgewogene Energiepolitik über das Jahr 2020 hinaus ist die Nutzung von Atomenergie eine Brückentechnologie und unverzichtbar. Ein Ausstieg in zehn Jahren, wie noch unter der rot-grünen Regierung beschlossen, kommt für die nationale Energieversorgung zu abrupt.“ Angela Merkel CDU 30.8.2009