Hallo Stefan, die Intelligenz sollte meiner Meinung nach in der Routing-Software stecken. OSM soll nur möglichst gut die Realität abbilden. Das Problem mit U-Turns ist. dass man sie fast überall machen - aber nicht durch ein Objekt in OSM mappen kann. Es sind ja auch keine physischen oder logischen Objekte. Hier kann z.B. ein Navi nur den Weg bis zur nächsten echten Verbindung vorschlagen. Die Kreuzung an der Uni ist schon mäßig komplex, ich habe das selbst mal gemappt. Die getrennten Fahrspuren gehen dort so weit wie kein Gras, keine Insel und auch keine durchgezogenen Linien sind. Ich habe dort sogar schon überlegt, ob die rechte Spur stadteinwärts der Wertherstraße nicht auch getrennt gemappt werden müsste. Diese ist nämlich durch den Radweg in Links- und Rechts-Abbiegerspur getrennt. Viele Grüße, Michael Am 08.11.2011 17:57, schrieb Stefan:
Hallo zusammen, überwiegend mappe ich im Bielefelder Bereich. Beim Bearbeiten von mapdust-Meldungen bin ich auf eine Frage gestoßen, zu der ich bisher noch keine gute Lösung gefunden habe. Es geht um die "korrekte" Datenabbildung des Trennungspunktes von Fahrspuren bzw. das Zusammenführen dieser. Die Mapdust-Meldungen mal anbei: http://www.mapdust.com/detail/125667 http://www.mapdust.com/detail/178054
(weitere Links zum Thema: http://comments.gmane.org/gmane.comp.gis.openstreetmap.region.de.owl/1745 http://forum.skobbler.com/showthread.php?1655-Fehler-beim-Routing-unm%F6glic...
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Die eingesetzte Navi-Software (hier halt skobbler Navi2) schlägt einen U-Turn an den Trennungspunkten vor, der anhand der Daten wohl auch möglich ist. Da eine durchgezogene Linie nicht gemappt werden kann (jedenfalls kenne ich keine Variante) stelle ich mir, und jetzt dem Leserkreis, die Frage, ob Intelligenz eher in die Navi-Software müsste oder ob die OSM Daten angepasst werden könnten. Eine Variante die ich im Fall 178054 gewählt habe, ist eine restriction "nur geradeaus" einzubauen; ich bin aber selber nicht von der Lösung überzeugt. Kennt jemand eine bessere Variante?
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