Ich hatte vor etwa einem halben Jahr die Gemarkungen als Stadtteile in Lemgo eingetragen. Meine Intention war dabei hauptsächlich die Namensauflösung von Nominatim zu korrigieren, da Nominatim immer davon überzeugt war, dass ich im Stadtteil Leese wohnen würde, was definitiv nicht stimmte. Das wurde halt dadurch verursacht, dass der Stadtteil-Node in Leese der mit der geringsten Entfernung war. Aus dem Grund hatte ich schon lange vor die Grenzen der Stadtteile einzuzeichnen, allerdings fehlte mir dazu halt eine Datenquelle die ich nutzen konnte. Als ich dann eine Anfrage bei der Stadt Lemgo gestellt hatte ob ich die Stadtteile von der Karte auf deren Homepage für OSM übernehmen kann, hat sich rausgestellt, dass es sich dabei exakt um die Gemarkungen gehandelt hat (die ich bis dahin noch nicht kannte). Deshalb hatte ich die daraufhin aus dem NRW-Atlas übernommen. Die Flure hatte ich mir kurz angeguckt, da ich aber keinen Nutzen für OSM dadrin sehen konnte, habe ich mir die dann gespart. Im Falle von Lemgo war da also durchaus die Intention dabei auch die Namensauflösung von Nominatim zu verbessern. Nach meinen Umzug nach Enger hatte ich das so dann auch für Engers Stadtteile wiederholt. Ob das für Enger auch so gut passt wie für Lemgo kann ich als Neu-Engeraner allerdings nicht so gut prüfen. Insbesondere fällt mir da der Süden von Pödinghausen auf durch den die Grenze Westerenger/Pödinghausen verläuft. Das sieht so aus als wenn das nicht richtig passt. Ich meine in dem Teil auf der Westerengerseite sind alles recht neue Häuser. Von daher würde ich das jetzt mal so interpretieren, dass Pödinghausen sich in die Gemarkung Westerenger hineingewachsen ist. Da wäre wohl mal ein Abgleich mit anderen Quellen hilfreich.