On Tue, Nov 06, 2018 at 06:14:56PM +0100, Hartmut Holzgraefe wrote:
On 06.11.18 17:23, SaWaTec (Ingo Wakop) wrote:
Hättest du das mal nicht gemacht, OMG ganz Sennestadt ist ja ein einziges riesiges Multipolygon :) Das sieht nach Arbeit aus.
und damit wären wir bei der Frage wie klein wir residential zerteilen wollen.
Keine "Schläuche" zwischen zwei baulich getrennten Siedlungsflächen ist klar, also so etwas wie hier links unten:
Da würde ich den schlauch abteilen und mind. noch entlang der secondary und ggfs entlang der tertiary. Die beiden Höfe rechts sind ja genauso quatsch.
Aber was machen wir mit so willkürlich abgegrenzten Blobs wie diesem hier zB?
https://www.openstreetmap.org/way/329442800
Da verstehe ich nicht einmal wie die aktuellen Grenzen zu den direkt angrenzenden Wohngebieten überhaupt zustande gekommen sind. Ich vermute mal Kataster- oder Postleitzahl-Grenzen, bin aber gerade zu faul das nachzuschauen. (Und nebenbei fallen mir auch noch auf, dass der westliche Teil des Friedhofs, oder auch der Bereich um den MediaMarkt, eigentlich nicht wirklich residential ist).
Landuse!=Grenzen Den hier würde ich entlang der secondarys erstmal teilen. Dann hast du schonmal mind. 4 teile. Dann bieten sich Beckhausstraße und Niederfeldstraße nochmal zum teilen an. An der Bahn muss definitiv geteilt werden - da fehlt ja ein landuse=railway etc ..
Für den Anfang würde ich auf jeden Fall entlang aller Straßen trennen wollen die höherrangig als highway=residential, also zB. hier entlang der Engerschen, Westerfeld-, Talbrücken-, und Apfelstraße, und auch entlang der Stadtbahn-Trasse.
Genau
Klingt das nach einem Plan, oder wollen wir es soweit treiben wieder aus jedem Straßenblock eine eigene Residential-Fläche zu machen, exclusive der highway=residential selbst?
Noe - Oder - Mache ich nicht. Vom Gefühl her so 20-30 Häuser. Da wo es sich halt logisch anbietet und nicht mehr der Brechstange. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de UTF-8 Test: The 🐈 ran after a 🐁, but the 🐁 ran away