Das ist mir so aufgefallen
Hallo OWL, aus gegebenem Anlass möchte ich mal folgende Ratschläge/Vorschläge loswerden. Gerne auch zur Diskussion. 1. Ein highway=track (auch cycleway, footway) braucht nach meinem Verständnis keine Postleitzahl (postal_code=). 2. Ein parallel zu einer einer Straße laufender Radweg braucht nach meiner Meinung nicht eine Kopie des Name-Tag der Straße. Der Name ist ja der Name der Straße und nicht der Name des Radweges. 3. Wenn ich ein Brett an die Wand schraube, dann befestige ich es oft nicht nur an den Enden. Wenn es länger ist und belastet werden soll, dann verschraube ich es aus statischen Gründen auch noch in der Mitte. Es hält dann besser. Eine Straße oder der Rand einer Wiese in OSM sind mathematische Modelle. Wenn sie schnurgerade sind, brauchen sie keine Zwischenpunkte. Man packt ja keine Bücher drauf. "Strg + y" 4. Für klassischen Acker verwende ich üblicherweise den speziellen Tag "landuse=farmland". "landuse=farm" kennzeichnet dagegen recht allgemein mehrere Arten von landwirtschaftlicher Fläche. http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:landuse%3Dfarm 5. Obwohl es hier schon dutzende Male gesagt wurde, MUSS ich es noch mal wiederholen: Bitte die landuse-Flächen neben der Straße NICHT mit der Straßenachse verkleben. Das Bearbeiten wird unnötig erschwert. Ein Steigerung davon habe ich gerade versucht zu entflechten: Straße mit parallelem Radweg und Gemeindegrenze. Alles schön verklebt, auch mit dem angrenzenden Acker. Zwischen Radweg und Straße wurde natürlich mit landuse=grass aufgefüllt, damit das nicht so nackt aussieht. Auch das natürlich an die Achsen von Straße und Radweg geklebt. Die Ortsteilgrenze/Gemeindegrenze war zu korrigieren, weil: 5A. Die Ortsteilgrenze oder Gemeindegrenze liegt fast nie auf der StraßenACHSE, daher ist es fast immer geometrisch falsch, diese Grenze mit der Achse zu verkleben. Eine Gemeindegrenze ist eine Zusatzbedeutung auf einer Flurstücksgrenze. Meist liegt die Straße aber komplett AUF einem Flurstück und gehört nur zu EINER Gemeinde. Sonst müsste ja jede Seite der Straße von einer anderen Gemeinde repariert, gefegt und gestreut werden. Daher liegen Gemeindegrenzen, wenn sie dann an einer Straße verlaufen, meist am Rand der Straße und nicht in der Mitte. Sie liegen auf der Flurstücksgrenze des Straßen-Flurstücks. Wenn man sich "NRW-Atlas: ALKIS" als Hintergrund lädt, dann erkennt man die Gemeindegrenzen an einer hellroten Strichelung auf der schwarzen Linie der Flurstücksgrenze. Zurück zu 5: Wenn man nun mit "Strg + g" (unglue) in JOSM anfängt, das ganze Gewusel auseinander zu löten dann gibt es je Menge Fehlermöglichkeiten. Es duplizieren sich Eigenschaften auf die gelösten Punkte. Man hat plötzlich Abbiege-Beschränkungen auf dem Acker-Rand usw. -> kaputte Relationen Man muss auch höllisch aufpassen, nach dem Lösen die Enden der PASSENDEN Objekte wieder zu verkleben (Strg + m), also Radweg an Straße, sonst funktioniert das Routing nicht mehr. Es macht keinen Spaß das zu reparieren und es dauert sehr lange. Noch mal generell: - Straßen werden als Achse (Mitte, Linie) modelliert - Nutzungsarten sind Flächen Eine NEBEN einer Straße liegende Nutzung geht nie bis in die Mitte sondern nur bis an den Rand der Straße. Somit ist es nicht nur unpraktisch sondern auch geometrisch falsch, diese Objekt-Arten miteinander zu verkleben. 6. Juristische Diskussionen gehören nicht ins Tagging von Feldwegen: http://www.openstreetmap.org/way/22766722 Ich habe den Weg erst mal nur "Unglued", bin aber geneigt, die multiplen "source:*"-Tags zu entfernen, die genau so auch auf zahlreichen Feldwegen in der Nachbarschaft auftauchen. 7. Wie schon erwähnt ist eine Straße per Definition ein Linienobjekt und ein Landuse ist ein Flächenobjekt. Ich verwende daher für ein "Firmengelände" ein Landuse. Darauf kann man dann ganz einfach Gebäude setzen. Wenn man einen highway=service mit area=yes zur Fläche aufpustet, dann überdeckt er alles. Man muss dann eine Multipolygon-Relation bilden um alle darauf befindlichen anderen Objekte daraus auszuschneiden. Das verstößt gegen den Grundsatz "Keep it Simple!". So ein Konstrukt: http://www.openstreetmap.org/way/226909798 http://www.openstreetmap.org/relation/3015612 (Wiederholt sich in der Gegend) ist nämlich schwer zu pflegen. Z.B. wird das Einzeichen eines neuen Gebäudes schon sehr kompliziert. Ich würde hier mit Landuse tapezieren statt mit extrabreiten Service-Wegen. Das musste ich jetzt alles mal los werden ... -- Frank Jäger
On Fri, Oct 30, 2015 at 08:12:29PM +0100, Frank J. wrote:
Hallo OWL, aus gegebenem Anlass möchte ich mal folgende Ratschläge/Vorschläge loswerden. Gerne auch zur Diskussion.
1. Ein highway=track (auch cycleway, footway) braucht nach meinem Verständnis keine Postleitzahl (postal_code=).
Eigentlich sind durch den import der PLZ Areas vor ein paar Jahren alle postal_code= auf den Ways hinfällig. Ich lasse die in Ruhe weil die ja nicht weh tun. Neu hinzu füge ich keine und ich pflege die auch nicht. Aber aktiv entfernen muss ich das nicht.
2. Ein parallel zu einer einer Straße laufender Radweg braucht nach meiner Meinung nicht eine Kopie des Name-Tag der Straße. Der Name ist ja der Name der Straße und nicht der Name des Radweges.
Das ist strittig. Die Verfechter der Namenstheorie sagen das es halt so ist das man im Navi die Ansage bekommt - "Links auf die Blahstraße" auch wenn im Radfahrmodus der Radweg gemeint ist. Ich finde das auch sehr unschön den Namen zu Duplizieren, sehe aber die Argumentation. Hier bin ich unentschieden. Eigentlich müsste es ein schöneres Konzept geben.
4. Für klassischen Acker verwende ich üblicherweise den speziellen Tag "landuse=farmland". "landuse=farm" kennzeichnet dagegen recht allgemein mehrere Arten von landwirtschaftlicher Fläche. http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:landuse%3Dfarm
Ist landuse=farm nicht deprecated und durch farmyard bzw farmland ersetzt worden? osmose zeigt landuse=farm als Fehler.
6. Juristische Diskussionen gehören nicht ins Tagging von Feldwegen: http://www.openstreetmap.org/way/22766722 Ich habe den Weg erst mal nur "Unglued", bin aber geneigt, die multiplen "source:*"-Tags zu entfernen, die genau so auch auf zahlreichen Feldwegen in der Nachbarschaft auftauchen.
Was isn das? Krass ...
7. Wie schon erwähnt ist eine Straße per Definition ein Linienobjekt und ein Landuse ist ein Flächenobjekt. Ich verwende daher für ein "Firmengelände" ein Landuse. Darauf kann man dann ganz einfach Gebäude setzen. Wenn man einen highway=service mit area=yes zur Fläche aufpustet, dann überdeckt er alles. Man muss dann eine Multipolygon-Relation bilden um alle darauf befindlichen anderen Objekte daraus auszuschneiden. Das verstößt gegen den Grundsatz "Keep it Simple!". So ein Konstrukt: http://www.openstreetmap.org/way/226909798 http://www.openstreetmap.org/relation/3015612 (Wiederholt sich in der Gegend) ist nämlich schwer zu pflegen. Z.B. wird das Einzeichen eines neuen Gebäudes schon sehr kompliziert. Ich würde hier mit Landuse tapezieren statt mit extrabreiten Service-Wegen.
Au backe - Also ich habe highway=service/area=yes schonmal benutzt und zwar auf dem Flughafen Marienfeld in der erweiterung des Flug Vorfeldes da wo es dann nicht mehr ausschliesslich für Flugzeuge ist aber dennoch eine Befahrbare Fläche.
Das musste ich jetzt alles mal los werden ...
Am schlimmsten finde ich wirklich die Verklebten Landuses. Ich editiere viel auch anderswo in der Republik und wir in OWL haben es noch gut. Wer mal Richtig horror sehen möchte lädt mal was im Hunsrück oder Rheinland-Pfalz - Da ist alles bis zur unkenntlichkeit verklebt. Kleinigkeiten repariere ich - oft mache ich auch einfach Notes auf nach dem Motto - "Hier sind landuse und straßen fälschlicherweise miteinander verklebt" - Hat vielleicht den nebeneffekt da mal ein paar mapper die den Note lesen aufzurütteln. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de We need to self-defend - GnuPG/PGP enable your email today!
Hallo Frank, Am 30.10.2015 um 20:12 schrieb Frank J.:
Hallo OWL, aus gegebenem Anlass möchte ich mal folgende Ratschläge/Vorschläge loswerden. Gerne auch zur Diskussion.
[...]
2. Ein parallel zu einer einer Straße laufender Radweg braucht nach meiner Meinung nicht eine Kopie des Name-Tag der Straße. Der Name ist ja der Name der Straße und nicht der Name des Radweges.
In vielen Fällen gehört der Radweg aber zur Straße. Wenn ich dich als Radfahrer bei einer Wegbeschreibung die B7 entlangschicke, und du dann den Radweg nimmst, weil der direkt parallel verläuft, dann ist das IMHO faktisch schon Teil der B7, im Grunde die Radfahr-Spur (klar, es ist ein eigener Weg, keine Spur, aber gedanklich halt schon Teil der B7). Die öffentliche Verwaltung wird dem Radweg niemals einen eigenen Namen geben, weil er im Straßenbau zur Gesamtanlage der Straße gehört. Richtig ist: Es ist nicht die B7, sondern ein Teil davon - genauso richtig ist aber, dass die Straße selbst (also die Fahrbahn für Autos) dann nur ein Teil der B7 ist, nicht die Gesamtanlage. Deshalb bekommt meiner Meinung nach der Radweg in diesem Fall mit gleicher Berechtigung den Straßennamen (oder ref in diesem Fall) wie die Fahrbahn für Kfz. Wenn man die Dopplung vermeiden wollte, müsste der Name auf ein umgebenes Konstrukt, das beide Teile umfasst - und das scheitert an der Unterstützung so ziemlich jeder Software: Renderer, Router etc. Bei Autobahnen und Trunks, bei denen wir die Fahrtrichtungen getrennt erfassen, kriegen ja auch beide Richtungen den Namen. Gruß Peter
Am 30.10.2015 um 20:12 schrieb Frank J.:
2. Ein parallel zu einer einer Straße laufender Radweg braucht nach meiner Meinung nicht eine Kopie des Name-Tag der Straße. Der Name ist ja der Name der Straße und nicht der Name des Radweges. Hmm... Ich selbst hab bisher zwar noch keine parallelen Radwege benannt, aber als Radfahrer mit Fahrradnavi fänd ich es schon interessant wenn der mir sowas wie "Rechts abbiegen auf die Wuselstraße" sagen könnte, wenn der mich den parallelen Radweg meint. (Gut, das Teil piept eh nur und sagt nichts. Aber Straßennamen werden in dem Navigationstext auch nicht angezeigt). Trotzdem würde ich deshalb auch nicht gleich den Namen daran kleben. Das wäre nur eine unschöne Notlösung. Das irgendwie via Relation zusammenfassen, da wäre ich auch nicht der Freund von, weil dann einerseits die schon angemerkte Sache das es dann erstmal an der Unterstützung scheitert. Außerdem bin ich bei Relationen der Meinung: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Mir ist es schon zu oft passiert, dass ich nur eine Kleinigkeit ändern wollte und dann greifen einen gleich 20 Relationen an, die davon auch betroffen sind... :| Es gibt ja auch die Möglichkeit den Parallelen Radweg auf die Straße selbst zu taggen. Damit wäre die Duplizierung des Namens hinfällig. Nur meine anfängliche Begeisterung für das Taggingschema ist erstmal verflogen. Die Router müssen das verstehen und außerdem fehlt dafür nahezu jegliche Visualisierung. Ich erinnere mich daran, wie ich mal eine Route geplant hatte und mich dann gefragt habe, ob der Router mich ernsthaft über eine Hauptstraße schicken wollte trotz besserer Alternativen in der Umgebung oder ob da einfach ein Radweg ist, den ich nur nicht sehe. Aber das fällt ja schon langsam unter "Mapping for the renderer"... 3. Wenn ich ein Brett an die Wand schraube, dann befestige ich es oft nicht nur an den Enden. Wenn es länger ist und belastet werden soll, dann verschraube ich es aus statischen Gründen auch noch in der Mitte. Es hält dann besser. Eine Straße oder der Rand einer Wiese in OSM sind mathematische Modelle. Wenn sie schnurgerade sind, brauchen sie keine Zwischenpunkte. Man packt ja keine Bücher drauf. "Strg + y" Ich bin heute angefangen in Enger mal die Straßen gerade zu biegen. Da ist mir das wieder aufgefallen: Wie oft man einen völlig krummen und schiefen Straßenverlauf dadurch korrigiert bekommen, indem man nur 80% der Punkte löscht und keinen verschiebt. Von JOSMs Standard "Linie vereinfachen" bin ich übrigens kein großer Freund. Wenn die Straße zusätzlich zu den überflüssigen Punkten auch noch ein paar Details hat, dann werden die Details meistens mit entsorgt. Deshalb hatte ich meistens das Plugin "Remove.Redundant.Points" genutzt, da man dort die Douglas-Peucker-Schwelle angeben konnte. Leider jammert JOSM inzwischen rum, dass das veraltet wäre und außerdem war das nicht völlig bugfrei (hat nicht unbedingt immer alle Nodes erkannt, die es nicht löschen darf, da referenziert.) => Fazit: Hrm... :/ 6. Juristische Diskussionen gehören nicht ins Tagging von Feldwegen: http://www.openstreetmap.org/way/22766722 Ich habe den Weg erst mal nur "Unglued", bin aber geneigt, die multiplen "source:*"-Tags zu entfernen, die genau so auch auf zahlreichen Feldwegen in der Nachbarschaft auftauchen.
Wow... Also ich wäre für entfernen. Wäre im Changeset-Kommentar bzw. dessen source sicherlich sinnvoller aufgehoben gewesen, wenn man das schon machen muss. Vor allem stellt sich mir gerade eine Frage: Wenn diese Tags nur aus der Gesetzeslage hergeleitet wurden, wurde dann überhaupt vor Ort überprüft, ob da der Zugang nicht vielleicht tatsächlich eingeschränkt ist, dass aber in OSM fehlte? Andreas
On Sat, Oct 31, 2015 at 07:36:47PM +0100, tabris wrote:
Hmm... Ich selbst hab bisher zwar noch keine parallelen Radwege benannt, aber als Radfahrer mit Fahrradnavi fänd ich es schon interessant wenn der mir sowas wie "Rechts abbiegen auf die Wuselstraße" sagen könnte, wenn der mich den parallelen Radweg meint. (Gut, das Teil piept eh nur und sagt nichts. Aber Straßennamen werden in dem Navigationstext auch nicht angezeigt). Trotzdem würde ich deshalb auch nicht gleich den Namen daran kleben. Das wäre nur eine unschöne Notlösung. Das irgendwie via Relation zusammenfassen, da wäre ich auch nicht der Freund von, weil dann einerseits die schon angemerkte Sache das es dann erstmal an der Unterstützung scheitert. Außerdem bin ich bei Relationen der Meinung: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Mir ist es schon zu oft passiert, dass ich nur eine Kleinigkeit ändern wollte und dann greifen einen gleich 20 Relationen an, die davon auch betroffen sind... :| Es gibt ja auch die Möglichkeit den Parallelen Radweg auf die Straße selbst zu taggen. Damit wäre die Duplizierung des Namens hinfällig. Nur meine anfängliche Begeisterung für das Taggingschema ist erstmal verflogen. Die Router müssen das verstehen und außerdem fehlt dafür nahezu jegliche Visualisierung. Ich erinnere mich daran, wie ich mal eine Route geplant hatte und mich dann gefragt habe, ob der Router mich ernsthaft über eine Hauptstraße schicken wollte trotz besserer Alternativen in der Umgebung oder ob da einfach ein Radweg ist, den ich nur nicht sehe. Aber das fällt ja schon langsam unter "Mapping for the renderer"...
Also die "Cycle Map" stellt das dar wenn ein weg cycleway=track oder ähnliches hat. Für Josm gibts dafür MapPaint styles mit Road/Lane Attributes die auch sidewalk=left/right/both und cycleway(:left|:right)=yes/track können. Es gibt da für alles Visualisierungen .. Ich bin da auch hin und her gerissen was da besser ist. Alles separat oder lieber als tags an die original Straße.
entsorgt. Deshalb hatte ich meistens das Plugin "Remove.Redundant.Points" genutzt, da man dort die Douglas-Peucker-Schwelle angeben konnte. Leider jammert JOSM inzwischen rum, dass das veraltet wäre und außerdem war das nicht völlig bugfrei (hat nicht unbedingt immer alle Nodes erkannt, die es nicht löschen darf, da referenziert.) => Fazit: Hrm... :/
Ich mache das meist manuell - Oder wenn gerne auch mal einfach alle nodes markieren - select way nodes - und die dann ausrichten in line. wenn das dann noch gerade und richtig ist kann man die nodes durchsehen was da noch extra tags hat. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de We need to self-defend - GnuPG/PGP enable your email today!
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA256 Am 31.10.2015 um 20:17 schrieb Florian Lohoff:
Also die "Cycle Map" stellt das dar wenn ein weg cycleway=track oder ähnliches hat. Für Josm gibts dafür MapPaint styles mit Road/Lane Attributes die auch sidewalk=left/right/both und cycleway(:left|:right)=yes/track können.
Es gibt da für alles Visualisierungen .. Ich bin da auch hin und her gerissen was da besser ist. Alles separat oder lieber als tags an die original Straße.
Die MapPaint-Styles für JOSM sind mir bekannt. Die hatte ich damals genutzt als ich da Testweise mal einen Radweg so getaggt hatte. Das die Cycle Map das anzeigt war mir nicht bekannt. Die scheint aber mit dem :left bzw. :right bei cycleway noch nicht klar zu kommen und genau solche waren es, die ich mir angeguckt hatte. Oder irgendwas ist bei dem Tagging nicht i.O. Hier mal meine Teststrecke: http://www.openstreetmap.org/way/338350062#map=18/52.13896/8.54328&layers=C
entsorgt. Deshalb hatte ich meistens das Plugin "Remove.Redundant.Points" genutzt, da man dort die Douglas-Peucker-Schwelle angeben konnte. Leider jammert JOSM inzwischen rum, dass das veraltet wäre und außerdem war das nicht völlig bugfrei (hat nicht unbedingt immer alle Nodes erkannt, die es nicht löschen darf, da referenziert.) => Fazit: Hrm... :/
Ich mache das meist manuell - Oder wenn gerne auch mal einfach alle nodes markieren - select way nodes - und die dann ausrichten in line. wenn das dann noch gerade und richtig ist kann man die nodes durchsehen was da noch extra tags hat.
Normalerweise mache ich das auch manuell, da das schneller geht als kontrollieren ob die Automatik da nicht wieder was kaputt gemacht hat. Bei Bielefeld war es aber ganz nützlich um die Nodes alle 5m von der A2 zu kratzen. ;) Andreas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1 iQIcBAEBCAAGBQJWNSsfAAoJEOW1Pj6ftBJ4x+AP/ifwHHfyDc1mD4rMIuanoDrd KniM+LLGiXxgEnwK3lSKwo1vnJJOgY7ZeHMKBJaEhzdQ6IwpPFnMrcMeNhdTqznc q8dFZU3AFdX8CE38dSFLkldUKhI3DS8jO7C/jjhIxbNUQ2G3gefpl1+KZScFfw9R yUK3jVZXLAZ5gDABm2eKtNz1SKkSMB3sQLbLUMR7A8xp7hrcH1T7afH3JdF6SuAP 3Il6pgs8u25KFPmivS8H82x0d+3s6OYk/XjIoq3uUnMykRX2+FWaLMAdwLvwd3vz 40W89bhnmHjXuOqR2HxJ/VxR5idwhFnMuxbPBKr2QeQxmbJ7ktN9EFhWbtdvs6ub tzzr5j131pFznM7mbIF0yxo/OfMDUWE/f2LMWecj2rPDu4vbaUlIfUeaqdNuz4bm 0S+qR9sNeOV1PWRl9PpezSM23I5u8ZWgdj8nFfoSIZCpm1nsSBWVe+exD+U81XFk 1qULS68emABobuMHA4Yy0Fv6ERUShQoPZWtdN06csjyd9GAYAUWSoVvVmUzPRiA9 MpCe3JmEIIqJY7+iIRQuSVMTY4oHFoNszKyUHxVYY63Sz37sDxIMmau3Soiz5Rp1 o0TRx+zPEtHwfGQ0gW+KYuK0Ze3DxovsTHHE5swIW7Hj1eO5WufWoopu/L+PVLk1 Dgtm6rgzEsyV3HkBrTsN =qLFd -----END PGP SIGNATURE-----
Gott im Himmel... Enigmail, was ist dein Problem? Du hast doch die letzten Monate funktioniert. Sorry, also die Unterschrift ist schon bei mir im Gesendet-Ordner kaputt. Sollte die Zeit die ich kaputtgeschrieben bin wohl mal nutzen um endlich auf was funktionierendes zu wechseln.
On Sat, Oct 31, 2015 at 09:57:09PM +0100, tabris wrote:
Es gibt da für alles Visualisierungen .. Ich bin da auch hin und her gerissen was da besser ist. Alles separat oder lieber als tags an die original Straße.
Die MapPaint-Styles für JOSM sind mir bekannt. Die hatte ich damals genutzt als ich da Testweise mal einen Radweg so getaggt hatte. Das die Cycle Map das anzeigt war mir nicht bekannt. Die scheint aber mit dem :left bzw. :right bei cycleway noch nicht klar zu kommen und genau solche waren es, die ich mir angeguckt hatte. Oder irgendwas ist
Dann hast du einen anderen mappaint style ... Ich muss das nochmal raussuchen - aber den den ich benutze der kann sogar kombinationen von sidewalk=left und cycleway:right=track oder beliebig anderes. Flo -- Florian Lohoff f@zz.de We need to self-defend - GnuPG/PGP enable your email today!
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