Am 01.06.2018 um 12:54 schrieb Hans-Joachim Hötger:
atomare Ebene herunterbreche. Gleich kommt noch einer um die Ecke und will sein eigenes Büro als Name eingetragen haben.
Doch - wenn es von außen erreichbar ist und auch sein soll, mehrere Eingänge hat, es außen fett 'drannsteht und sogar als postalische Anschrift verwendet wird - dann schon.
Es ist einfach die falsche Richtung, wenn man im Datenmodell etwas umbiegt um den Renderer zu beeinflussen. Man definiert ein möglichst universelles Datenmodell und programmiert dann die nachgelagerten Systeme so, daß man den gewünschen Output erhält.
Richtig - deswegen bin ich ja auch eher dafür Renderer und Suchmaschine anzupassen. Doch während dieses Prozesse muss man villeicht einige kleine der Nutzbarkeit geschuldete Unsauberkeiten in Kauf nehmen. Es gab doch da dieses Prinzip des "Duck typings": Wenn es kräht wie eine Ente und läuft wie eine Ente dann ist es eine Ente. Oder hier: Wenn etwas als Name verwendet wird und vermutlich jeder befragte dieses etwas als Name bezeichnet dann ist es der Name. Oder halt meine Idee von vorhin: Wenn die Daten als Objekte im Sinne der Objektorientierung gesehen werden haben wir bisher ja nur Eigenschaften. Aber vielleicht fehlen die Methoden? Oder zumindest eine Eigenschaft ('name_format') welche die "Selbstdarstellungs-Methode" beschreibt.
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Michael