ueberlagernde Flaechen

[Florian Lohoff]

On Sat, Aug 15, 2009 at 12:43:41AM +0200, Christian Baier wrote:
> Hallo Flo,
> 
> multipolygone sind kein Problem für den Garmin (Firmware vom 29.05.2009)!

Hast du dafuer irgendwo eine quelle bei Garmin - das waere mir neu.

> das "neue" Problem besteht darin, dass der Wald jetzt zwar ein Loch hat, aber
> der Meschesee darin fehlt.  mkgmap muesste also "nur" die Polygone mit
> rel:inner verdoppeln, wenn sie noch andere Tags haben ;-)

Das ist eher so ein ding des mkgmap nicht des garmins.

> ja, stimmt: auf der alten Karte, bei der der See unter dem Wald liegt, zeigt er "Meschesee" wenn ich mit dem Cursor drin bin. Wenn ich dann 
> den Joystick drücke, kann ich Wald oder See auswählen.
> 
> In der neuen Karte (mit Relation) ist der Wald neben dem See sichtbar 
> und es wird auch "Wald" angezeigt, im See zeigt er nix mehr und wenn 
> ich dann den Joystick drücke, fragt er, ob ich einen neuen Wegpunkt
> anlegen will, statt Wald oder See anzubieten.
> 
> Und dann wäre da noch die Darstellung der "Cycle Map":
> http://www.openstreetmap.org/?lat=51.95169&lon=8.82085&zoom=16&layers=00B0FTF
> 
> Da frage ich mich, ob man das setzen der Relationen noch verschieben sollte...

Die inner/outer multipolygon relation brauchen auch mapnik und osmarender.
Sonst kann es auch vorkommen das die auf der slippymap nicht auftauchen.

Und ob das im garmin auftaucht oder nicht ist vermutlich die frage welches
karteobjekt zuerst bzw zulezt in den Kartendaten sind.

Wenn erst der Wald kommt und dann der See ists sichtbar. Wenn es umgekehrt
ist dann sieht man nur den wald der ueber den see "gemalt" wird.
Leider haben wir keinen einfluss darauf welches objekte in welcher
reihenfolge im gmapsupp auftauchen.

Insgesamt find ich das problem nicht so dramatisch. Ich bin froh das es
ueberhaupt geht - Am anfang bin ich immer mit dem Laptop und Navit oder
GPSDrive rumgefahren.

Flo
-- 
Florian Lohoff                                         flo at rfc822.org
"Es ist ein grobes Missverständnis und eine Fehlwahrnehmung, dem Staat
im Internet Zensur- und Überwachungsabsichten zu unterstellen."
- - Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble -- 10. Juli in Berlin 
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